„Kameraüberwachung an Bahnhöfen aus datenschutzrechtlicher Sicht“ – Rechts- und Fachanwalt Hagen Hild im Interview mit der Augsburger Allgemeinen
Nachdem in der Region eine Minderjährige an einem Bahnhof vergewaltigt wurde, werden Stimmen laut, wie durch entsprechendes Vorgehen ein solches Vergehen hätte verhindert werden können und dadurch auch künftigen Übergriffen vorgebeugt werden kann. Wäre es in einem solchen Fall sinnvoll Überwachungskameras zu installieren? Könnte ein derartiges Vorgehen einen potentiellen Täter abschrecken und von der Begehung der Tat abhalten? Und ist ein solches Unterfangen ohne weiteres rechtlich möglich? Die Augsburger Allgemeine hat sich diesen hypothetischen Fragen gestellt und zusammen mit Rechts- und Fachanwalt Hagen Hild insbesondere auch die datenschutzrechtliche Seite und deren Voraussetzungen für eine Kameraüberwachung an einem Pendlerparkplatz beleuchtet.
Den am 19. September 2015 erschienenen Beitrag finden Sie hier zum nachlesen.