Air Up wird vorgeworfen fälschlicherweise recycelte Materialien verwendet zu haben – Rechts- und Fachanwältin Kerstin Piller im Interview über mögliche rechtliche Konsequenzen
Das deutsche Start-Up „Air Up“ gewinnt immer mehr an Bekanntheit und ist vor allem bei Jugendlichen sehr beliebt. Es wirbt mit geschmackvollem Duftwasser. Es soll gesund und vor allem nachhaltig sein. Doch nun wurde diese Nachhaltigkeit in Frage gestellt. Frau Rechts- und Fachanwältin Kerstin Piller erklärt, was dies für rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte.