Das duale Lizenzmodell bei freier Software
Freie Software wird längst nicht mehr nur von ehrenamtlichen Entwicklern geschrieben. Mittlerweile sind maßgeblich auch Firmen daran beteiligt - kleine Unternehmen bis hin zu großen Gesellschaften. Zu zahlreichen freien Produkten gibt es auch kostenpflichtige Varianten, die teils unter anderem Namen angeboten werden und sich durch erweiterte Funktionalität vom freien Pendant abheben. In diesem Zusammenhang befasst sich dieser Artikel mit folgenden Fragen:
Wie können Firmen Software mit zusätzlichen Funktionen am Markt anbieten, wenn sie doch den Quelltext mitliefern müssen? Wieso kauft jemand das Programm überhaupt, wenn es auch frei erhältlich ist?